Goldener Oktober. Herbstfrüchte. Bunte Blätter. Kastanien. Hagebutten. Erntedankfest. Kürbisse. Igel. Zugvögel. Schnecken. Frost. Raureif. Nüsse. Waldluft. Nebel. Früchtetee. Äpfel.
Letzteres, also Äpfe,l haben wir im Moment in Hülle und Fülle. Von überall bekommen wir leckere Äpfel aus dem eignen Garten geschenkt oder die Kinder nehmen welche auf unseren Herbstspaziergängen mit. Wir machen daraus Apfelmus, getrocknete Apfelringe oder wir backen die verschiedensten Variationen von Apfelkuchen.
Apfelkuchen werden hier nämlich heißgeliebt und nichts passt besser in die immer kühler werdende Jahreszeit.
Heute habe ich eine italienische Apfeltarte gebacken
…
R E Z E P T
Zutaten:
6 feste, säuerliche Äpfel
Zitronensaft
2 Eier
200 g Zucker
100 g flüssige Butter
120 g Mehl
1/2 Packung Backpulver
100 ml Milch
Und so geht’s:
Die Tarteform buttern und mit Mehl ausstreuen, sodass die Form nur leicht bestäubt ist. Den Ofen auf 180° C vorheizen. Äpfel schälen, vierteln und entkernen. Quer in hauchdünne Scheiben hobeln oder schneiden. Mit Zitronensaft beträufeln, damit sich die Äpfel nicht verfärben. Die übrigen Zutaten mit einem Schneebesen gründlich verrühren, Der Teig sollte recht dickflüssig sein. Die Apfelscheiben unterheben und den Teig in die vorbereitete Form geben. Bei 180° C ca. 45 Minuten backen. Der Apfelkuchen sollte schön goldbraun sein. Dann mit Puderzucker bestäuben. Dazu passt geschlagene Sahne oder einfach nur eine Tasse Cappuchino.
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